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AGB

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge über Online-Beratungsleistungen und vereinbarte Beratungen vor Ort, die über die Website des Anbieters (www.pe-martin-goetze.de) zwischen dem Anbieter und dem Kunden geschlossen werden. Der Anbieter bietet seine Leistungen ausschließlich Verbrauchern im Sinne von § 13 BGB an (nicht an Unternehmen). Anbieter im Sinne dieser AGB ist Martin Götze, Dietrich-Ottmar-Straße 23b, 59597 Erwitte, Deutschland.

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2. Vertragsgegenstand

Der Anbieter erbringt Beratungsleistungen – online (z.B. über Zoom) oder vor Ort – zu Themen der Persönlichkeitsentwicklung. Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot auf der Website.

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3. Vertragsabschluss

Die Buchung einer Beratungssitzung erfolgt über das Online-Buchungssystem auf der Website. Mit Abschluss des Buchungsvorgangs (Absenden der Buchung und erfolgreicher Zahlung) gibt der Kunde ein verbindliches Angebot auf Abschluss eines Beratungsvertrags ab. Der Vertrag kommt zustande, sobald der Anbieter die Buchung durch Versand einer Bestätigungs-E-Mail annimmt.

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4. Leistungen und Durchführung

Die Beratung wird zum vereinbarten Termin entweder online über ein Videokonferenz-Tool (in der Regel Zoom) oder vor Ort beim Anbieter durchgeführt. Der Kunde ist dafür verantwortlich, die technischen Voraussetzungen für eine Online-Beratung zu erfüllen (insbesondere Internetverbindung, geeigneter Webbrowser oder Zoom-Client, funktionsfähiges Endgerät mit Kamera/Mikrofon). 

Die Dauer einer Beratungssitzung entspricht dem vom Kunden gebuchten Zeitrahmen (z.B. 60 Minuten) und steht dem Kunden vollständig zur Verfügung. Besteht vor Ablauf dieser Zeit kein weiterer Beratungsbedarf und wird die Sitzung im gegenseitigen Einvernehmen vorzeitig beendet, gilt die Leistung dennoch als vollumfänglich erbracht; ein Anspruch auf Erstattung oder Verrechnung nicht genutzter Zeit besteht nicht. Der Anbieter kann freiwillig im Einzelfall anbieten, übrig gebliebene Zeitanteile in einem Folgetermin zu verwenden, ist hierzu jedoch nicht verpflichtet.

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5. Vergütung und Zahlungsbedingungen

Die auf der Website angegebenen Preise verstehen sich als Endpreise. Die Zahlung des Beratungshonorars erfolgt im Rahmen des Buchungsvorgangs vorab über die angebotenen Zahlungsmittel (z.B. Kreditkarte, PayPal oder Banküberweisung). Der Anspruch des Kunden auf Teilnahme an der gebuchten Beratungssitzung besteht erst nach vollständiger Bezahlung des vereinbarten Honorars.

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6. Widerrufsrecht (Widerrufsbelehrung für Verbraucher)

Widerrufsrecht: Wenn der Kunde als Verbraucher handelt, steht ihm bei Buchung einer Beratung im Wege des Fernabsatzes ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Der Kunde hat das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag über die Beratung zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses (Buchungsbestätigung durch den Anbieter). 

Ausübung des Widerrufs: Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde den Anbieter (Martin Götze, Dietrich-Ottmar-Straße 23b, 59597 Erwitte, E-Mail: pe-mgoetze@gmx.de) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. per E-Mail) über seinen Entschluss informieren, den Vertrag zu widerrufen. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der Kunde die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet. 

Folgen des Widerrufs: Wenn der Kunde den Vertrag widerruft, hat der Anbieter dem Kunden alle Zahlungen, die er vom Kunden erhalten hat, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab Eingang der Widerrufserklärung zurückzuzahlen. Für die Rückzahlung verwendet der Anbieter dasselbe Zahlungsmittel, das der Kunde bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat, es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes vereinbart. Dem Kunden werden wegen dieser Rückzahlung keine Entgelte berechnet. 

Wertersatz: Hat der Kunde verlangt, dass die Beratung/Dienstleistung bereits während der Widerrufsfrist beginnen soll, so hat er dem Anbieter einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zum Widerruf bereits erbrachten Leistung im Vergleich zum Gesamtumfang der vertraglich vorgesehenen Leistung entspricht. 

Vorzeitiges Erlöschen des Widerrufsrechts: Das Widerrufsrecht des Verbrauchers erlischt vorzeitig, wenn der Anbieter die Dienstleistung (die gebuchte Beratung) vollständig erbracht hat, bevor die 14-tägige Widerrufsfrist abgelaufen ist, und der Anbieter mit der Leistung erst begonnen hat, nachdem der Kunde vorab ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Anbieter mit der Leistung vor Ende der Widerrufsfrist beginnen darf, und der Kunde gleichzeitig seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er sein Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch den Anbieter verliert. Diese Voraussetzungen werden vom Anbieter im Buchungsprozess eingeholt (z.B. durch eine Checkbox, die vom Kunden aktiviert werden muss, bevor die Buchung abgeschlossen werden kann).

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7. Terminabsagen und Stornierung

Der Kunde kann einen vereinbarten Beratungstermin bis spätestens 24 Stunden vor dem Termin kostenfrei stornieren oder verschieben. Die Stornierung oder Terminänderung muss in Textform (z.B. per E-Mail) oder über das auf der Website ggf. bereitgestellte Buchungssystem erfolgen. Bei späteren Absagen (weniger als 24 Stunden vor Termin) oder beim Nichterscheinen zum Termin besteht kein Anspruch des Kunden auf Rückerstattung des gezahlten Honorars; in diesem Fall ist das volle Honorar für den Termin dennoch fällig.

 

Sollte der Anbieter einen vereinbarten Termin aus wichtigen Gründen (z.B. Krankheit) nicht einhalten können, wird er den Kunden hierüber umgehend informieren und einen Ersatztermin anbieten.

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8. Haftung

Der Anbieter gibt keine Garantie für den Erfolg der Beratung. Ob und in welchem Umfang die Inhalte und Empfehlungen wirksam sind, hängt wesentlich von der Umsetzung durch den Kunden ab. Die Beratung ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung; es wird ausdrücklich kein Heilversprechen gegeben. 

Der Anbieter haftet uneingeschränkt, wenn durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten Schäden verursacht werden oder wenn es um Verletzungen von Leben, Körper oder Gesundheit geht. 

Bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen haftet der Anbieter nur, wenn eine wesentliche Vertragspflicht verletzt wurde. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, die für die Durchführung des Vertrags besonders wichtig sind und auf deren Einhaltung der Kunde vertrauen darf. In diesem Fall ist die Haftung auf den vorhersehbaren, typischen Schaden beschränkt. 

In allen anderen Fällen leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung ausgeschlossen. Gesetzlich zwingende Ansprüche, insbesondere nach dem Produkthaftungsgesetz, bleiben hiervon unberührt.

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9. Urheberrecht

Alle vom Anbieter im Rahmen der Beratung bereitgestellten Unterlagen, Texte, Grafiken oder sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Der Kunde darf diese Materialien ausschließlich für den eigenen persönlichen Gebrauch verwenden. Eine Weitergabe, Veröffentlichung oder Vervielfältigung der Unterlagen oder Inhalte – auch auszugsweise – ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Anbieters gestattet.

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10. Schlussbestimmungen

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis ist der Sitz des Anbieters, sofern der Kunde Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist oder keinen Wohnsitz in Deutschland hat. 

Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.

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Sprechstunden

Mittwoch:

09:00 – 13:00 Uhr 

16:00 – 20:00 Uhr

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Samstag: 

09:00 – 13:00 Uhr

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Hinweis: Ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker. Meine Beratung stellt keine medizinische oder therapeutische Behandlung dar und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten.

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